Schindelhauer Arthur – das cleane E-Bike mit integrierter Lichtanlage ist endlich da!

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Was lange währt, wird richtig gut: Schindelhauers neuestes E-Bike namens Arthur ist inzwischen tatsächlich erhältlich. Die erste Präsentation des Singlespeed-Bikes mit fast unsichtbarem Antrieb fand schon Ende 2018 statt, damals sollte das neue Modell allerdings noch Adam heißen – was aufgrund geschützter Namensrechte wieder geändert werden musste. Die Verfügbarkeit des neuen Rads war erst für Sommer 2019 anvisiert, später dann Dezember 2019 und nun ist es also Februar 2020 geworden.

Eine der Ursachen für die Verzögerung dürfte bei der integrierten Lichtanlage zu finden sein: Brandneu ist nämlich der Lightskin-Lenker, welcher einen integrierten Scheinwerfer beherbergt. Zwar gab es ein ähnliches Modell schon außerhalb Deutschlands zu kaufen, nicht jedoch in dieser neuen und StVZO-konformen Variante. Insbesondere die Anpassung und Freigabe an jene Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung hat viel Zeit verschlungen, wurde nun aber erfolgreich bewältigt. Das Ergebnis ist nun ein weitgehend unsichtbar integrierter Scheinwerfer, der sich perfekt ins Design des cleanen Urban Bikes einfügt – wie auch das passende Lightskin-Rücklicht, welches sich ebenso unauffällig in der Sattelstütze befindet. Beide Lichter beziehen den nötigen Strom übrigens direkt aus dem Akku des Antriebssystems.

Dieses Antriebssystem stammt von Mahle ebikemotion und besteht aus einem kompakten 250 Watt Nabenmotor im Hinterrad, einem fest verbauten Akku mit rund 250 Wh im Unterrohr und einer minimalistischen Bedieneinheit auf dem Oberrohr. Damit bietet nun also auch Schindelhauer neben den Orbea Gain-, Desiknio– und ganz neu auch Cannondale Quick Neo SL-Modellen diesen inzwischen recht populären Antrieb an. Doch wartet es auch hier eine Besonderheit: extra für die Berliner wurde das Motorgehäuse in silberfarbener produziert, ist es doch ansonsten bisher stets in schwarz gehalten. In dem nun hellen Farbton passt es perfekt zu den silbernen Felgen und Anbauteilen und macht einem bewusst, mit welcher Detailverliebtheit man bei Schindelhauer zu Werke geht. Abgerundet wird der Look von brauen Ledergriffen und dem passenden Swift-Ledersattel aus dem Hause Brooks England.

Wie bei allen Schindelhauer-Bikes kommt ein Zahnriemen von Gates anstatt der herkömmlichen Fahrradkette zum Einsatz. Der Antrieb ist als Singlespeed ohne Gangschaltung umgesetzt, was auch ein Grund für das geringe Gesamtgewicht von nur 13,4 kg ist – ein überraschend leichter Wert für ein E-Bike mit integrierter Lichtanlage. Für die nötige Verzögerung sorgen die hydraulischen Formula CURA Scheibenbremsen, die Bereifung stammt von Continental mit dem GP Urban Classic in 35 mm Breite.

Das graphitschwarze Bike ist in vier Rahmengrößen erhältlich (S bis XL) und kostet 3.795 Euro. Eine Summe, mit der man sich im gehobenen Preissegment von Coboc und Desiknio und Co. einreiht. Optional lässt sich Schindelhauers Arthur auch mit Schutzblechen und einem Heckgepäckträger ausstatten, womit fast keine weiteren Wünsche mehr offen bleiben! Alle weiteren Infos zum Rad gibt es direkt bei Schindelhauer.

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2 Kommentare zu „Schindelhauer Arthur – das cleane E-Bike mit integrierter Lichtanlage ist endlich da!“

  1. Super schönes Rad, aber mit den aktuellen Lieferzeit jenseits von konkurrenzfähig. Ich glaube niemand will über ein halbes Jahr auf die Auslieferung warten, um dann pünktlich zum Winter ein neues Rad am Start zu haben …

  2. Stimmt, außer in Größe L scheint das Modell – zumindest bei Schindelhauer selbst – für diese Saison bereits ausverkauft zu sein. Bei Desiknio sieht es wohl auch nicht viel besser aus in Sachen Lieferzeit. Aber es gibt ja noch ein paar Alternativen. Oder Du wartest noch ab, die Auswahl wird sicherlich nicht geringer 😉

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