Jetzt mit Pinion-Getriebe und neuer Rahmen-Variante: Die Schindelhauer E-Bikes Antonia und Arthur

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Es lag schon lange in der Luft, nun haben sich die Erwartungen bewahrheitet: Schindelhauer bringt eine weitere Variante des Modells Arthur – diesmal nicht als Singlespeed sondern mit dem Tretlagergetriebe von Pinion, mit etwas komfortablerer Rahmengeometrie und Commuter-Ausstattung.

Als zweite Neuheit ist das daran angelehnte Modell Antonia zu nennen. Dieses fährt mit einem Trapezrahmen für tieferen Einstieg (aka „Damenrad“) vor und ist ansonsten das identische Partnermodell zum neuen Pinion-Arthur.

Die elektrischen Eigenschaften sieht man beiden Modellen kaum an: Das Antriebssystem stammt weiterhin von Mahle Ebikemotion und besteht aus einem kompakten 250 Watt Nabenmotor im Hinterrad, einem fest verbauten Akku mit rund 250 Wh im Unterrohr und einer minimalistischen Bedieneinheit auf dem Oberrohr. Dies übrigens in der aktuellen X35+ Variante, die Mahle im Sommer vorgestellt hat, allerdings noch ohne dem neuen Feature der Drehmoment-Simulation. Erweitern lässt sich die Reichweite zudem mit dem Range-Extender, einem Zusatzakku im Trinkflaschen-Format, welcher weitere 208 Wh Kapazität bietet.

Wie bei allen Schindelhauer-Bikes kommt auch hier ein Zahnriemen von Gates anstatt der herkömmlichen Fahrradkette zum Einsatz. Der ideale Partner für Pinions Tretlagergetriebe, welches beim Arthur optional mit sechs oder neun Gängen verfügbar ist – daraus ergibt sich auch die offizielle Modellbezeichnung Arthur VI bzw. Arthur IX. Antonia hingegen ist nur mit dem 9-Gang Getriebe erhältlich. Beim Gewicht sollte sich das recht schwere Getriebe bemerkbar machen, doch auf der Waage bleiben die Bikes mit 15,7 kg (6-Gang) bzw. 15,9 kg (9-Gang) überraschend leicht.

Die innovative Lichtanlage von Lighskin kommt auch bei Arthur VI/IX und Antonia zum Einsatz, welche vom integrieren E-Bike-Akku mit Strom versorgt wird. Hinten ist dabei das Rücklicht in der Sattelstütze verbaut, vorne kaum erkennbar im Lenker mit StVZO-konformem Scheinwerfer. Dieses „Lightskin Wien” genannte Lenker-Modell unterscheidet sich durch eine komfortablere Form vom bekannten Lightskin-Lenker und passt damit auch zur komfortableren Rahmengeometrie.

Alltagstauglich zeigen sich die Neuheiten auch bei der Ausstattung: Serienmäßig sind formschöne Schutzbleche von Curana verbaut, die exakt zur Größe der Continental mit dem GP Urban Classic Reifen mit in 35 mm Breite passen. Die Bremsen stammen von Shimano aus der Alfine-Serie, Sattel und Griffe aus Leder stammen von Brooks. Erwähnenswert ist die integrierte Kabelführung am Cockpit: dank des Acros-Steuersatzes verschwinden dort alle Kabel im Rahmen, was zu einer relativ aufgeräumten Optik führt – insbesondere bei Pinion-Bikes keine Selbstverständlichkeit.

Schindelhauers Antonia mit 9 Gängen ist in den Größen S und M in der Farbe Sahneweiß bestellbar, der Preis liegt bei 4.895 Euro. Die Arthur-Bikes sind jeweils in den Größen S, M und L in Mitternachtsblau zu haben und kosten dann 4.595 Euro für den Arthur VI mit 6 Gängen bzw. 4.895 Euro für das 9-Gang Modell. Interessenten müssen dabei aber einen langen Atem haben: Die Auslieferung soll für den Arthur IX zum Januar 2021, dann steht auch Antonio bei den Händlern bereit. Wer Antonia und Arthur VI aber online bestellt, muss sich bis Juni 2021 gedulden.

Weitere Infos zu den neuen Bikes gibt es direkt auf der Website von Schindelhauer.

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