Neues E-Bike aus den Niederlanden

Komfortabel, praktisch und weiterhin einzigartig: das Mokumono Delta C

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Nach dem sportlichen E-Bike Delta S aus dem letzten Jahr erweitert Mokumono aus Amsterdam die Modellpalette nun um das neue Delta C: Das „C“ steht hierbei für Comfort und gibt gleich einen Hinweis darauf, dass diese Modell bequemer sein soll – und praktischer noch dazu!

Fester Bestandteil des neuen Bikes ist aber weiterhin der einzigartige Rahmen: Dieser wird – ähnlich dem Produktionsprozess im Automobilbau – aus zwei Aluminiumplatten gepresst und dann dank robotergestützten 3D-Laserschweißung verbunden. Diese automatisierte Produktionsweise machte es zudem möglich, die Herstellung der Rahmen zurück in die Niederlande zu holen – anstatt wie sonst üblich, Fahrradrahmen in Taiwan zu produzieren und diese dann um die halbe Welt zu verschiffen. Und auch sonst legt Mokumono großen Wert auf eine möglichst ressourcenschonende Produktion mit vielen Komponenten aus Europa.

Mokumono Delta C Urban Commuter E Bike
Das neue Mokumono Delta C

Doch was ist nun neu am Delta C? Zum einen die nun halb-aufrechte Sitzposition, welche weniger gestreckt als beim Delta S ausfällt – und somit bequemer ist. Dafür sorgt die erhöhte Lenker-Vorbau-Kombination, mit Ergo-Griffen von Brooks und dem neuen Brooks Cambium C67-Sattel (beide haben wir hier bereits getestet). Zudem sollen die 50 mm breiten 27,5″-Reifen vom Typ Continental Contact Urban und die Carbon-Vorderradgabel möglichst viele Vibrationen abfedern.

Neben der Gepäcktaschen-Halterung am hinteren Schutzblech gibt es nun auch einen neuen, maßgeschneiderten Frontgepäckträger, welcher eine große Ablagefläche besitzt und dank des Lochrasters viele Möglichkeiten zur Befestigung des Transportguts bietet. Dieser ist fest am Rahmen verbunden und lenkt somit nicht mit dem Vorderrad mit, was für mehr Stabilität in Kurven sorgt.

Die übrige Ausstattung wird von hydraulischen Scheibenbremsen von Formula und einer Lichtanlage von Supernova komplettiert. Beim Antrieb setzt man – wie auch beim Delta S – auf Singlespeed in Kombination mit dem Zahnriemen von Gates. Auch die elektrischen Komponenten sind identisch: So kommt auch hier von Hydrive, bestehend aus 250 Watt starkem Nabenmotor im Hinterrad und einem Drehmomentsensor im Tretlager, zum Einsatz. Wie üblich bei Systemen mit einem Drehmomentsensor, dürfte die elektrische Unterstützung so für ein sehr natürliches Fahrgefühl sorgen. Das Gewicht des Rads liegt übrigens, trotz der umfangreichen Ausstattung, bei leichten 16,5 kg!

Der Akku ist eine Eigenentwicklung von Mokumono und bietet eine Kapazität von 250 Wh – was für 60 km Reichweite ausreichen soll. Am Akku ist auch die Ladebuchse positioniert, welche den Stecker magnetisch hält. Ein Display gibt es nicht, dafür zeigt der On-Off-Schalter seitlich am Steuerrohr auch die Akkukapazität in drei LED-Stufen an. Für genauere Infos steht eine passende Smartphone-App zur Verfügung.

Mit 3.090 Euro ist das neue Delta C minimal teurer als das Delta S, beim Rahmen hat man die Wahl zwischen den Größen S/M und M/L. Zudem lässt sich das Rad optional mit einem GPS-Tracker ausstatten und dank flexibler und lokaler Produktion gibt es bei Mokumono zudem die Möglichkeit, den Rahmen des Rads in Wunschfarbe lackieren zu lassen (anstatt der Standardfarbe Schwarz Metallic). Diese Option schlägt zwar mit 250 Euro Aufpreis zu Buche, lässt den einzigartigen Rahmen des Bikes dann aber noch individueller werden!

Alle weiteren Infos zum neuen Delta C gibt es auf der Website von Mokumono.

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