Mit Mahle-Motor und Pinion-Getriebe

Funktional und ästhetisch: die neuen Schindelhauer E-Bikes Emilia und Emil

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Mit den aktuellen Modellen Antonia und Arthur hat Schindelhauer bereits höchst erfolgreich seine bekannten Urban Bike-Klassiker elektrisiert. Nun folgt mit den Neuheiten Emilia und Emil der zweite Streich, stellen die beiden doch die E-Variante des Duos Greta und Gustav dar. Wie schon bei den Modellen ohne Motor bestechen auch die beiden neuen E-Bikes durch ihre hohe Funktionalität mit stabilem Frontgepäckträger und einem gleichermaßen elegantem Erscheinungsbild.

Entsprechend der Schindelhauer-typischen Nomenklatur bezeichnet Emilia das Modell mit Komfortrahmen und tieferem Einstieg, hier in Trapezform. Emil ist hingegen das Pendant dazu mit typischem Diamantrahmen.

Wichtiger Teil dieser Eleganz ist sicherlich der äußerlich kaum erkennbare elektrische Antrieb, welcher auch hier von Mahle stammt. So besteht das inzwischen sehr populäre X35+ System aus einem kompakten Nabenmotor im Hinterrad und einem schlanken, fest im Unterrohr verbauten, Akku mit einer Kapazität von 205 Wh. Gesteuert wird das Ganze über einen Taster am Oberrohr, welcher die Auswahl von drei Fahrstufen ermöglicht. Zudem zeigt ein mehrfarbiger LED-Ring die verbleibende Akkukapazität an, zudem lässt sich auch die Lichteinlage ein- bzw. ausschalten.

Wie jedes Bike von Schindelhauer kommen auch die beiden Neuen mit dem Zahnriemen anstatt herkömmlicher Fahrradkette daher, hier der Gates Carbon Drive vom Typ CDX. Kombiniert wird dies mit dem Tretlagergetriebe von Pinion, welches – ganz nach persönlicher Vorliebe – mit 6 oder 9-Gängen zur Auswahl steht. Die Bandbreite liegt dann beim 6-Gang Modell bei 295 %, mit 9 Gängen sind es sogar 568 %.

Neben diesem weitgehend wartungsfreien Antrieb bestechen beide Bikes auch in ihrer weiteren Ausstattung durch hohe Funktionalität: so gehört ein stabiler Frontgepäckträger zur Serienausstattung, welcher fest mit dem Rahmen verbunden ist. Dies sorgt, verglichen mit Frontgepäckträgern die mit der Gabel verbunden sind, für mehr Fahrstabilität in Kurven. Doch damit nicht genug: auch stabile Schutzbleche mit integrierter Lichtanlage sind am Rad verbaut, der Scheinwerfer LightSKIN Ultra-Mini-Light U2E ist dabei das weltweit kleinste StVZO zugelassene Fahrrad-Frontlicht (zum ersten mal haben wir dieses Modell bereits an Canyons Commuter:ON gesehen). Und letztlich sorgt auch der serienmäßige Fahrradständer für mehr Alltagstauglichkeit. Für möglichst bequeme Fahrt sorgen hingegen zum einen die vergleichsweise breiten Reifen mit 47 mm, zudem der deutlich nach hinten gebogene Lenker. Trotz umfangreicher Ausstattung sind die Bikes noch relativ leicht: so wiegt Emil 18,3 bzw. 18,6 kg (6-/9-Gang), Emilia ist mit 17,6 bzw. 17,9 kg (6-/9-Gang) sogar etwas leichter.

Schindelhauers Emil wird in drei Größen (S, M und L) in der Farbe Mineralgrau erhältlich sein, Emilia hingegen in zwei Größen (S und M) in der Farbe Salbeigrün. Die Preise liegen jeweils bei 3.995 Euro für Modelle mit Pinions 6-Gang Schaltung, für die 9-Gang Modelle werden 4.350 Euro fällig.

Damit sind die Modelle – trotz des identischen Antriebs und zusätzlichem Frontgepäckträger – rund 700 Euro günstiger als das bereits erhältliche Duo Antonia und Arthur. Auf die beiden Neulinge muss man allerdings noch etwas länger warten: so sollen Emilia und Emil erst ab November 2021 ausgeliefert werden, bestellt werden können beide Bikes aufgrund der hohen Nachfrage aber schon jetzt.

Alle weiteren Informationen zu den neuen Bikes gibt es auf der Website von Schindelhauer.

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