Passend (nicht nur) zum heutigen internationalen Weltfrauentag: Das Fahrrad als echte „feministische Freiheitsmaschine“! Im Buch Revolutions erzählt Hannah Ross die Geschichte des Fahrrads aus weiblicher Perspektive. Und sie führt uns von den Anfängen des Radfahrens im 19. Jahrhundert – als Frauen unglaubliche Widerstände überwinden mussten – bis in die Gegenwart und rund um die Welt. Von Europa und den USA bis in den Nahen Osten, nach Indien und nach Australien.




Die Lebensgeschichten von vielen außergewöhnlicher Rad-Pionierinnen, Rennfahrerinnen, Feministinnen und Abenteurerinnen zeigen, warum eine selbstbestimmte Position der Frau von Beginn an mit dem Radfahren verknüpft war. Ross berichtet vom Glück, das man durchs Radfahren erlebt und davon, wie schon eine kleine Radtour ein ganzes Leben verändern kann.

Auf 320 Seiten ist Revolutions als schön gebundenes Hardcover mit einem Überzug aus Surbalin Seda und einem Innenteil mit Schmuckfarbe für 24 Euro erhältlich.