Wartungsfrei dank Nabenschaltung und Riemen

Hingucker: Cube Hyde und Editor starten mit außergewöhnlicher Lackierung in die neue Saison

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Die Modelle Editor und Hyde sind schon seit Jahren eine feste Größe im Programm von Cube. Kein Wunder, könnte man sagen – verbinden sie doch gekonnt das Konzept eines leichten und sportlichen Urban Bikes mit einem sauberen und wartungsfreien Antrieb. Denn an beiden Modellreihen kommt anstatt einer gewöhnlichen Kettenschaltung mit Fahrradkette eine Nabenschaltung mit Zahnriemen zum Einsatz.

Dass die Bikes für die 2023er Saison aber attraktiver denn je sind, liegt vielmehr an den ganz neuen Farbvarianten. Und obwohl eigentlich der Editor das Topmodell ist, dürfte diesmal das Hyde Race der eigentliche Star sein: denn mit seiner Rahmenfarbe „galactic’n’black“ stiehlt dieses Bike den anderen die Show. So schimmert die silbrig-metallische Oberfläche je nach Lichteinfall auch mal in in blau und lila und erinnert so tatsächlich an eine Galaxie!

Sportlich und wartungsfrei: Cube Editor und Cube Hyde Race

Doch genug der Äußerlichkeiten, nun zu den Fakten: Editor und Hyde Race teilen sich denselben Rahmen, der – wie auch die Gabel – aus Aluminium gefertigt ist. Die Laufräder sind bei beiden Modellen jeweils 28″ groß und haben eine 40 mm breite Bereifung mit dem G-One Allround von Schwalbe. Auch Sattel und Cockpit sind identisch, die Unterschiede finden sich jedoch beim Antrieb und den Bremsen.

Das Topmodell Editor ist mit einer Shimano Alfine-Nabenschaltung mit 11 Gängen ausgestattet, die hydraulischen Scheibenbremsen stammen aus der Deore-Serie. Am Hyde Race kommen hingegen die ebenso hydraulischen, aber etwas günstigeren MT200-Bremsen von Shimano zum Einsatz. Drastischer ist der Unterschied aber in der Nabe, hier ist nämlich die Alfine-Schaltung mit 8 Gängen verbaut. Beim Gewicht liegen beide Modelle nahezu gleichauf: Das Hyde Race wiegt 11,5 kg und der Editor ist nur 100g leichter.

Erwähnenswert ist die Variante mit komfortablem Trapezrahmen beim Hyde Race, die beim Editor nicht angeboten wird. Abgesehen von der Schaltung wird der Unterschied beider Modellreihen vor allem an der Kasse besonders deutlich: so kostet der Editor stolze 1.699 Euro, während das Hyde Race mit 1.199 Euro deutlich günstiger ist!

Günstig und komfortabel: Cube Hyde Pro und Cube Hyde

Als günstigere Alternative gibt es auch weiterhin die Modelle Hyde Pro und Hyde, welche allerdings auch ein etwas anderes Konzept aufweisen. Beide sind weniger sportliche und mehr auf Komfort ausgelegt, was sich unter anderem an einer anderen Rahmengeometrie und der Bereifung zeigt. Diese ist hier im 27,5″-Format und mit 55 mm breiten Reifen ausgestattet.

Beim Hyde Pro kommt auch eine Nabenschaltung mit Zahnriemen zum Einsatz, hier jedoch aus Shimanos etwas schwererer Nexus-Serie mit 8 Gängen. Das Gesamtgewicht des Bikes liegt dann auch bei 13,4 kg zum Preis von 1.099 Euro. Das reguläre Hyde ist mit seinen 849 Euro dann mit Abstand das günstigste Modell, fällt aber auch beim Antrieb aus der Reihe: hier ist nämlich eine Kettenschaltung mit 3×9 Gängen aus Shimanos Alivio-Serie verbaut, die dem entsprechend auch eine konventionelle Fahrradkette benötigt.

Erhältlich sind die neuen Editor- und Hyde-Modellen direkt online bei Lucky Bike oder im Onlineshop von Fahrrad-XXL.

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