„F“ wie „Forward“: Mit dem Zusatz F1 werden gleich zwei verbesserte Modelle von Coboc ausgezeichnet. Beide Singlespeed-Modelle sind nun mit dem sauberen, leisen und fast wartungsfreien Zahnriemen Gates Carbon Drive ausgestattet und haben zudem an Gewicht verloren – wodurch sich die ohnehin schon leichten Räder nochmals flinker fahren lassen.
Mit dem Coboc ONE eCycle F1 legen die Heidelberger den Klassiker – das ursprüngliche und erste Coboc-Bike – neu auf. Mit 10,7 Kilogramm Gesamtgewicht ist das neue ONE eCycle von Coboc eine echte Kampfansage unter den E-Bikes: Selbst ohne elektrischen Rückenwind ist das eCycle ein agiler Racer, der Ampelsprints mit Leichtigkeit nimmt. Mit Feinsteuerung via Smartphone saust der Avantgardist beinahe geräuschlos durch den Stadtverkehr.
Möglich machen das geringe Gewicht vor allem der hohe Grad an Integration und natürlich Carbon-Komponenten wie Gabel, Laufräder, Kurbel, Sattel samt Stütze sowie Lenker – der Rahmen selbst ist allerdings weiterhin aus Aluminium gefertigt. Beim Antrieb des ONE eCycle hält der 500 Gramm leichtere und geräuscharme Ansmann-Motor mit neuem Sensor Einzug. Damit wird das Drehmoment beim Antreten direkt am Hinterrad gemessen, was eine noch direktere Beschleunigung ermöglicht. Coboc-typisch ist natürlich nichts vom Antrieb zu sehen, denn der 352 Wattstunden starke Akku ist kaum sichtbar im Unterrohr versteckt. Konsequent auf das Wesentliche reduziert, lädt der agile Singlespeeder mit Spitzen von 500 Watt in der Motorleistung zu flotten Ampelsprints ein und ist selbst ohne E-Antrieb an Wendigkeit kaum zu toppen.
Als zweites F1-Modell steht das Coboc ONE Soho F1 in den Startlöchern: Der Avantgardist im Portfolio der Heidelberger E-Spezialisten überzeugt mit cleaner Ästhetik, silbernem Finish und geglätteten Schweißnähten, edlen Komponenten wie dem Brooks-Sattel und ein elegant mit Lederband umwickelter Bullhornlenker. Ein sauberer Riemenantrieb ersetzt nun die Kette, noch einmal 600 Gramm wurden an Gewicht eingespart, was ein Gesamtgewicht von 13,1 kg ergibt. Auch der aufgefrischte Look in Argentum-Silber mit schwarzen Kontrasten unterstreicht das Coboc-typische, für E-Bikes dennoch unkonventionelle Erscheinungsbild.
State of the Art sind beide Urban Bikes smart vernetzt, denn die eigens entwickelte Coboc-App macht via Bluetooth das Smartphone zum Bordcomputer. So können das Ansprechverhalten der elektrischen Unterstützung und die Motorleistung feinjustiert werden, natürlich sind auch alle wichtigen Fahrdaten zu sehen.
Für den Preis von 3.499 Euro ist das neue Coboc ONE Soho F1 ab sofort erhältlich, das ältere Soho-Modell mit konventioneller Fahrradkette ist übrigens weiterhin zu haben und kostet nur noch 2.999 Euro. Am anderen Ende der Preisliste findet sich dann das neue Coboc ONE eCycle F1: 5.999 Euro werden für dieses absolute Leichtgewicht aufgerufen. Alle weiteren Infos zu den neuen Rädern gibt es direkt bei Coboc.