Jetzt mit bequemer Sitzhaltung

Entspannter fahren: Cowboy bringt neue Cruiser-Variante für ein Plus an Komfort

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Bereits im Frühjahr hat Cowboy seinem populären Smart Bike eine Aktualisierung in Bezug auf die Software spendiert: dank einer intelligenteren Motorunterstützung von AdaptivePower bietet das Singlespeed E-Bikes automatisch mehr Unterstützung, wenn diese wirklich nötig ist – beispielsweise bei Gegenwind, höherer Zuladung oder am Berg. Heute ist nun die Hardware dran, bei der es ebenso ein Update gibt: aufgrund des Feedbacks aus der Community bietet Cowboy nun eine zusätzliche Variante an, die mit dem Namenszusatz Cruiser versehen ist.

Der neue Cowboy Cruiser

Und wie der Name schon vermuten lässt, geht es dabei um eine entspanntere Sitzhaltung. Der neue Cowboy Cruiser verfügt über einen höheren Vorbau, zudem ist der Lenker ergonomisch nach hinten gebogen und ermöglicht somit eine aufrechtere und damit bequemere Position. Neue Komfortgriffe und ein breiterer Sattel sollen zudem für mehr Komfort sorgen.

Cowboy Classic Cruiser Comparison
Zum Vergleich: Vorne der Cowboy Cruiser mit höherem Lenker und Vorbau. Dahinter die bekannte Cowboy-Variante, die jetzt Cowboy Classic heißt.

Ganz neu sind diese Neuerungen übrigens nicht: schon das bislang erhältliche Cowboy ST-Modell mit dem Tiefeinsteiger-Komfortrahmen ist mit ähnlicher Ausstattung versehen. Somit ist das neue Cruiser-Modell sozusagen die Diamantrahmen-Variante mit hohem Oberrohr des Cowboy ST-Modells. Um das Angebot möglichst übersichtlich zu halten, hat Cowboy daher die Bezeichnungen aller Bikes angepasst:

  • Cowboy Classic heißt nun das bislang erhältliche und weiterhin unveränderte Cowboy C4 mit geradem Lenker und sportlicher Sitzposition
  • Cowboy Cruiser ST ist nun die neue Bezeichnung für das bislang erhältliche und weiterhin unveränderte Cowboy C4 ST mit Komfortlenker und bequemer Sitzposition
  • Cowboy Cruiser ist das neue Modell – sozusagen ein Cowboy Classic mit Komfortlenker und bequemer Sitzposition

Neben der neuen Modellvariante und den neuen Produktnamen integriert Cowboy nun auch die Google Maps-Plattform als neue Navigationslösung innerhalb der Cowboy App. Eine Aktualisierung, die auch für Nutzer älterer Cowboy Bikes zur Verfügung stehen wird. Und erstmals sind beim klassischen Cowboy-Design mit hohem Oberrohr auch die drei neuen Farben Ton, Feige und Lavendel erhältlich. Damit stehen zusammen mit den bekannten Farbtönen Schwarz und Sand beim Cruiser gleich Fünf Farben zur Auswahl.

Fazit

Ein wahrscheinlich überfälliger Schritt, den Cowboy mit dem neuen Cowboy Cruise macht! Bei der Einführung der C4-Modellgeneration setzte Cowboy alles auf eine möglichst komplette Integration am Lenker, bei der sämtliche Kabel und Leitungen zusammen mit dem kabellosen Lader fürs Smartphone unsichtbar im Inneren des Cockpits verlegt wurden. Dies hatte aber zur Folge, dass man nachträglich keinerlei Anpassungen zugunsten einer besseren Sitzposition machen konnte. Beim Vorgängermodell Cowboy C3 hingegen konnte man noch recht einfach einen steileren Vorbau oder einen Komfortlenker montieren – all das war nun aber unmöglich geworden. Erschwerend kommt hinzu, dass Cowboy nur eine Rahmengröße bietet, die unterschiedlich großen Personen natürlich nicht gleich gut passt.

Schon das Cowboy ST mit Komfortrahmen war ein erster Schritt in die richtige Richtung und zielte vor allem auf kleinere Fahrerinnen und Fahrer ab. Die neue Cruiser-Variante dürfte für viele weitere mit einer Körpergröße von 170 bis 195 cm eine willkommene Alternative sein, bei der die aufrechte Sitzposition ein echtes Plus an Komfort verspricht. Die Preise bleiben dabei unverändert, womit alle Varianten der Bikes aktuell für 2.990 Euro über die Website von Cowboy zu bestellen sind.

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