Bessere Unterstützung durch AdaptivePower

Neue Farben, mehr Power und ein neuer Preis: das Cowboy Update für 2023

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Nachdem das Cowboy C3 nun endgültig aus dem Verkauf genommen wurde (abgesehen von den im Preis reduzierten Circular-Modellen), konzentriert man sich bei den Belgiern nun voll und ganz auf das Cowboy C4. Das Smart-Bike erhält nun zum einen ein Software-Update, das vollautomatisch für eine bessere Motorunterstützung in bestimmten Szenarien sorgen soll. Zudem bringt man die Tiefeinsteiger-Variante Cowboy C4 ST in drei weiteren Farben heraus, die perfekt zum anstehenden Frühling passen!

Intelligente Motorunterstützung durch AdaptivePower

Alle Bikes der C4-Generation sollen in den Genuss eines neuen Updates kommen, das die sogenannte AdaptivePower Technologie mitbringt. Damit sollen die vorhandenen Sensoren im Bike genauer erkennen, wann Fahrer:innen mehr Unterstützung vom Motor gebrauchen können. Als Beispiele dafür nennt Cowboy das anfahren am Berg, einsetzender Gegenwind oder die Mehrbelastung durch zusätzliches Gewicht – etwa durch die Nutzung eines Kindersitzes mit Kind.

Cowboy 4 Smart E Bike 2021 C4 Black
Dank AdaptivePower soll die C4-Generation bei Bedarf mehr Unterstützung liefern

Die exakte Arbeitsweise dieser neuen Technologie erklärt Cowboy leider nicht wirklich, es wird hier nur auf den verbauten Drehmomentsensor verwiesen. Dass dieser aber ohnehin die Kraft des mit 45 Nm Drehmoment spezifizierten Motors entsprechend dem Druck aufs Pedal bereitstellt, ist bekannt. Denkbar wäre, dass Cowboy die Fahrt per GPS erfasst und mit Geodaten abgleicht – so könnten zum Beispiel Anstiege automatisch erkannt werden. Aber das ist nur Spekulation und so kann wohl nur ein Praxistest zeigen, wie dieses neue Update im Alltag funktioniert und ob es dann auch merkliche Vorteile bringt.

Lavendel, Feige, Ton – die neuen Farben von Cowboy

Während das Software-Update für alle Cowboy-Bikes erhältlich ist, sind die neuen Farben exklusiv dem Tiefeinsteiger-Modell vorbehalten. Diese nennen sich Lavendel, Feige und Ton und sind allesamt zarte Pastelltöne, die hervorragend zur minimalistischen Ästhetik der Cowboy-Bikes passen. Weiterhin erhältlich ist das Bike zudem in den Farben Schwarz und Sand.

In diesen beiden Farben ist auch das reguläre Cowboy C4 mit Diamantrahmen weiterhin zu haben, der ehemals dritte erhältliche Farbton Khaki fällt ersatzlos weg.

Nochmals teurer: das Cowboy C4 kostet nun fast 3.000 Euro

Zwar sind die vorgenannten Neuerungen sicherlich begrüßenswert, werden aber etwas getrübt vom neuen Verkaufspreis des Cowboy C4. Aktuell kostet es nämlich 2.990 Euro, womit die Bikes nochmals um 100 Euro teurer geworden sind. Die Zeiten, in denen diese sogenannten Smart-Bikes schon fast als Schnäppchen verkauft wurden, scheinen damit vorbei zu sein. Denn auch bei VanMoof – die auf eine sehr ähnliche Zielgruppe abzielen – kosten die aktuellen Modelle S5 und A5 inzwischen 2.998 Euro.

Weitere Informationen zum den Neuerungen gibt es direkt auf der Website von Cowboy, wo sich die Bikes auch ab sofort bestellen lassen. Die Auslieferung soll bei den Standardfarben 10 bis 15 Tage dauern, die neuen Farbvarianten kommen hingegen erst im April/Mai an.

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