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Sagt Winkelschleifern den Kampf an: das Hiplok D1000 Fahrradschloss

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Die Waffe der Wahl für professionelle Fahrrad-Diebe ist der Winkelschleifer — ein motorisiertes Handwerkzeug, das jedes Schloss durchtrennen kann, egal wie groß, wie schwer oder wie teuer. Ein ernstzunehmendes Problem, zumal solche Winkelschleifer inzwischen auch als Akku-Modelle problemlos mobil einsetzbar sein.

Laut Hiplok wurde bislang wurde dieses grundlegende Problem von der Sicherheitsbranche weitgehend ignoriert, da es zu schwierig zu lösen schien. Doch das soll sich mit der Einführung des Hiplok D1000 ändern: dabei handelt es sich um ein leichtes und mobiles Schloss, welches auch schweren und langanhaltenden Angriffen von Winkelschleifern standhalten soll.

Der Grund für die diese hohe Widerstandsfähigkeit ist ein Material namens Ferosafe, ein Verbundwerkstoff aus Graphen, der aufgrund seiner einzigartigen chemischen und physikalischen Eigenschaften Hochleistungs-Winkelschleifern wirksam widersteht. Durch die Verwendung von Ferosafe im zum Patent angemeldeten Design des D1000 entsteht ein leichtes, mobiles Fahrradschloss, das wie jedes andere klassische Bügelschloss verwendet werden kann, aber über einen unübertroffenen Schnittschutz verfügt.

Hiplok selbst vergleicht das D1000 mit dem bislang „besten Bügelschloss”, welches 2,2 kg auf die Waage bringt und mit dem Winkelschleifer in 20 Sekunden durchtrennt ist. Das D1000 wiegt hingegen nur 1,8 kg und ist auch nach 10 Minuten nicht durchtrennt – der Diebstahl-Versuch kann demnach als gescheitert betrachtet werden.

Mit Abmessungen von 155 x 225 mm kann das D1000 als durchaus kompakt betrachtet werden, ausreichend zum Beispiel um das Oberrohr des Fahrrads an einem Fahrradständer zu befestigen.

Zur Einführung des D1000 nutzt Hiplok die Crownfunding-Plattform Kickstarter – und wie immer gibt es dabei für die ersten Unterstützer ordentliche Rabatte. So gibt es das Schloss derzeit als Super Early Bird-Angebot für 175 Euro, was einer Ersparnis von rund 40% entspricht. So soll der spätere Verkaufspreis bei ambitionierten 300 Euro liegen! Die Auslieferung ist für März 2022 geplant.Bestellt werden kann das D1000 ab sofort hier bei Kickstarter.

Sollte das Schloss die genannten Versprechen einhalten – was man bei einem etablierten Hersteller wie Hiplok erwarten kann – dürfte dieses Schloss neue Maßstäbe setzen. Dieser hohe Diebstahlschutz bei einem vergleichsweise moderaten Gewicht scheint wirklich beachtenswert und lässt auf weitere Fahrradschloss-Typen aus demselben Material hoffen.

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1 Kommentar zu „Sagt Winkelschleifern den Kampf an: das Hiplok D1000 Fahrradschloss“

  1. Das klingt ja erstmal super. Müsste es nur noch sichere Anschließmöglichkeiten geben. Leider kommen die Diebe immer öfter mit dem Rohrschneider und durchtrennen damit lautlos (!) den vermeintlich sicheren Bügel des Fahrradständers… da kann das Schloss noch so gut sein. Sehr traurig.

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