Das Lundi 27 ist das erste E-Bike, das die Franzosen von Moustache entworfen haben – und es ist ist bis heute eine Ikone und das Gesicht der Marke: elegant, bequem, praktisch, intuitiv bedienbar und natürlich mit dem berühmten Moustache-Lenker!
Passend zum bevorstehenden Frühling stattet Moustache das Lundi im neuen Modelljahr mit einigen Updates aus. Während das Smarte System von Bosch bereits 2023 in einigen Modellen Einzug gehalten hat, kommt für 2024 nun die neueste Variante des Lundi auf den Markt. Mit der Bezeichnung Lundi 27.6 ist dieses Topmodell nun nicht nur mit der stufenlosen Naben-Schaltung von Enviolo ausgestattet, sondern verfügt auch über den Riemenantrieb von Gates. Dieser erstetzt die herkömmliche Fahrradkette und kann durch seine weitgehende Wartungsfreiheit, Sauberkeit und Langlebiglkeit punkten. Das Enviolo-Getriebe ermöglicht geräuschlose Gangwechsel mit dem Drehgriff am Lenker – wenn nötig, auch im Stand! Beste Zutaten also für einen entspannten Start in den Frühling!
Der elektrische Antrieb des Lundi 27.6 besteht aus Boschs Performace Line-Motor mit starken 75 Nm Drehmoment, als Display kommt das neue und große Kiox 500 zum Einsatz. 500 Wh leistet der herausnehmbare PowerTube-Akku im Unterrohr, gegen Aufpreis lässt sich auch das größere Model mit 625 Wh konfigurieren. Smarte Funktionen bietet zudem das integrierte Bosch Connect Module (BCM) mit eBike Alarm-Funktion, das auch die Ortung per GPS ermöglicht.
Mit hydraulischen Scheibenbremsen, 60 mm breiten Reifen und gefederter Sattelstütze ist das Lundi bestens für die Fahrten in der Stadt ausgestattet, selbst wenn es mal über Kopfsteinpflaster geht. Und dank Schutzblechen, Lichtanlage und dem Gepäckträger bietet das Bike auch eine absolut alltagstaugliche Ausstattung.
Typisch für das Lundi ist neben dem eigenständigen Look auch die breite Farbpalette: so gibt es das neue Lundi 27.6 glänzend in den Farben Stone Grey, Terracotta und Schwarz sowie in mattem Finish in Midnight Blue und Pastel Mint. Der Preis beginnt bei 4.399 Euro, der größere Akku kostet einen Aufpreis von 200 Euro.