Lohnt sich die Ersparnis?

Ohne Gangschaltung, dafür günstiger: das smarte E-Bike von Veloretti als Singlespeed-Variante

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Mit ihrer Electric Two-Serie bietet Veloretti aus den Niederlanden bereits seit längerem ein echtes Smart Bike mit äußerst attraktiven Design an – wir hatten das Bike auch schon hier ausführlich im Test vorgestellt. Dank integrierter GPS-Ortung, umfangreicher App-Konnektivität und dem im Vorbau integrierten Display bietet das Bike moderne Features – kombiniert mit alltagstauglicher Ausstattung wie der coolen, integrierten Beleuchtung und stabilen Schutzblechen.

Beim elektrischen Antrieb setzt man auf einen Mittelmotor von Bafang, der 65 Nm Drehmoment bietet. Die Kraftübertragung zum Hinterrad erfolgt über einen sauberen und weitgehend wartungsfreien Zahnriemen von Gates, was ebenso ein Pluspunkt im Alltag darstellt. Gleiches gilt für den Akku mit 540 Wh Kapazität, der zum aufladen bequem entnommen werden kann.

Bislang waren die Bikes der Electric Two-Serie exklusiv mit Enviolos stufenlosem Automatikgetriebe erhältlich – diese spasst die Übersetzung während der Fahrt von allein an und sorgt damit für eine möglichst mühelose Fahrt, ganz egal ob bergauf oder bergab. Diese Variante bekommt ab sofort den Pro-Zusatz, während zeitgleich eine Lite-Variante ergänzt wird.

Denn mit dem neuen Electric Two Lite bringt man eine kostengünstigere Alternative auf den Markt, die als Singlespeed – also ganz ohne Gangschaltung – ausgelegt ist. Dass solch ein Antrieb in ebenen Gegenden problemlos funktioniert, hatten wir bereits an zahllosen anderen urbanen Bikes testen können. Auch beim Veloretti dürfte man dabei vergleichbare Leistungen erwarten können, zumal auch weiterhin der kräftige Mittelmotor zum Einsatz kommt. Denn neben der fehlenden Gangschaltung müssen Interessierte nur auf eine weitere Sache verzichten: dem Rücklicht wurde die Bremslicht-Funktion genommen, was schade ist – zumal die Kosten für dieses Extra-Feature sicherlich nicht hoch sind. Allerdings: die Singlespeed-Variante ist rund 3 kg leichter als das Pendant mit Envillo-Schaltung.

Grundsätzlich muss man aber überlegen, ob einem das fehlende Automatikgetriebe der relativ geringe Preisersparnis Wert ist: Mit 2.999 Euro wurde die Pro-Variante des Electric Two ohnehin reduziert – das neue Lite-Modell ist mit 2.599 Euro aber 400 Euro günstiger. Wie gehabt gibt es bei allen Modellen die Auswahl zwischen dem Ace Two, der Variante mit klassischem Diamantrahmen und hohem Oberrohr, sowie dem Ivy Two mit Komfortrahmen in Trapezform.

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