Bisher war Ampler dafür bekannt, dass seine E-Bikes zu den leichtesten auf den Straßen gehören. Die neue Farbpalette macht die Auswahl nun auch zu einer der vielseitigsten auf dem Markt. Im Jahr 2022 eröffnete Ampler in Estland eine eigene Lackieranlage mit einer Fläche von 1.300 m2. Sie gibt dem Unternehmen die Flexibilität, die Farben anzupassen und den Kundinnen und Kunden eine größere Auswahl zu bieten. Gleichzeitig wird die Qualitätskontrolle für eine noch beständigere Pulverbeschichtung der Fahrradrahmen gewährleistet.
Bei der Auswahl der sechs neu eingeführten Farben Sunrise-Yellow, Purple-Void, Ever-Green, Merlot-Red, Midnight-Blue und Nordic-Blue hat sich Ampler von der Natur inspirieren lassen. Vom satten Grün der Kiefernwälder bis zu den warmen Gelbtönen der Sommersonne ist jetzt für alle etwas dabei. Dabei verteilen sich die neuen Farben auf jeweils ein Modell und ergänzen die bereits bestehende Farbpalette. Im Einzelnen sieht das Angebot nun so aus:
- Ampler Juna (Singlespeed-Bike mit Komfortrahmen) gibt es nun in Moon-Grey und neu in Sunrise-Yellow
- Ampler Axel (Singlespeed-Bike) gibt es nun in Rock-Green und neu in Nordic-Blue
- Ampler Curt (sowohl als Singlespeed als auch mit Kettenschaltung zu haben) gibt es nun in Matte-Black und neu in Purple-Void
- Ampler Stellar (mit Kettenschaltung) gibt es nun in Racing-Red, Midnight-Blue und neu in Pearl-Black
- Ampler Stout (mit Kettenschaltung) gibt es nun in Ever-Green, Pearl Black und neu in Merlot-Red
Alle Ampler-E-Bikes werden in Amplers eigener Fabrik in Europa, Estland, entwickelt und montiert. Der E-Bike Hersteller bietet Probefahrten in seinen Showrooms in Berlin, Köln, Amsterdam, Tallinn und Zürich an. Außerdem gibt es Ambassadors in ganz Europa, darunter ein Partnergeschäft in Norwegen.
Im Jahr 2023 gibt es weitere Neuigkeiten für Ampler: Das Unternehmen hat kürzlich bekannt gegeben, dass es der Kõu Mobility Group beitritt. Die Gruppe besteht aus vier Mikromobilitätsunternehmen, die als separate Geschäftseinheiten operieren: Comodule, das Software und IoT-Lösungen für leichte Elektrofahrzeuge anbietet; Tuul, ein Sharing-Service für Elektroroller; Äike, ein Hersteller von Elektrorollern; und Ampler, ein Entwickler von leichten Elektrofahrrädern. Bis zum Jahr 2023 hat die Kõu Mobility Group weltweit fast eine Million Fahrzeuge mit Strom versorgt.
Die Preise für die Ampler Bikes beginnen bei 2.790 Euro für Juna und Axel, 2.890 Euro werden für Stellar und Stout fällig. Topmodell ist weiterhin der Curt für 3.190 Euro. Alle Modelle sind dabei mit einem Nabenmotor im Hinterrad ausgestattet, der fest verbaute Akku im Unterrohr hat eine Kapazität von 336 Wh. Zu den Neuerungen dieser Gen2-Modellreihe gehört insbesondere die verbesserte Konnektivität mit GPS-Modul und integriertem Display.
Weitere Infos zu den Bikes gibt es direkt auf der Website von Ampler.