Als Antwort auf die gestiegenen Sicherheitsanforderungen von E-BikerInnen, insbesondere im urbanen Umfeld, präsentiert KED den neuen Fahrradhelm Mitro UE-1. Neben einem angenehm minimalistischen Design überzeugt der Helm insbesondere auch mit seinen inneren Werten. So wurden erstmalig zwei der führenden Systemkomponenten – das MIPS Brain Protection System und das BOA-Anpassungssystem – funktional miteinander verbunden.
Wem die beiden Abkürzungen nicht wirklich etwas sagen: MIPS ist ein System, welches beim Aufprall vor Krafteinflüssen aus verschiedenen Richtungen schützen soll. Dafür ist im Inneren des Helms eine flexible Innenschale angebracht, welche die Krafteinflüsse zwischen Kopf und Helm die absorbieren soll. BOA wiederum ist ein Verschluss-System, mit dem sich der Helm durch einen Kabelzug und Drehknopf ganz einfach festziehen lässt.
Neben all den äußerlich unsichtbaren Sicherheits-Features ist das auffälligste visuelle Highlight sicherlich das LED-Rücklicht auf der Rückseite des Helm, welches eine extrem helle 180° Sichtbarkeit bieten soll. Dieses lässt sich zwischen Dauerlicht und Blinkfunktion umschalten und bezieht seinen Strom aus einem integrierten Akku, welcher per USB aufgeladen werden kann.
Die Belüftung des Mitro UE-1 wurde nach den Anforderungen der Alltags-Commuter entwickelt. Über ein System von inneren Luftkanälen wird eine angenehm ausbalancierte Ventilation des gesamten Kopfbereiches für höchsten Tragekomfort erzielt. Schlussendlich sei auch das Fidlock-Magnetschloss erwähnt: Ein innovativer Magnetverschluss, welcher durch einfachste Bedienung überzeugt.
Neben der minimalistischen schwarzen Varianten und dem auffälligen „Neon Green” ist der KED Mitro UE-1 auch in den Kombinationen Blau/Grau und Weiß/Blau erhältlich. Der Preis liegt bei rund 150 Euro, als Größen stehen dabei M (für 52–58cm Kopfumfang, 350 g) und L (für 58–61 cm Kopfumfang, 370 g) zur Auswahl.